Über die ÄGP
Die ÄGP ist ein Ärzteverband für niedergelassene Ärzte. In diesem Ärzteverband können niedergelassene Ärzte ihre Erfahrungen mit anderen niedergelassenen Ärzten austauschen. Es ist eines der Ziele dieses Ärzteverbandes, Erfahrungen aus der Praxis für die Praxis weiterzugeben und auszutauschen. Dieser Ärzteverband bietet seinen Mitgliedern zertifizierte Kongresse, Schulungen und Webinare an. Dieser Ärzteverband unterstützt und schult seine Mitglieder (niedergelassene Ärzte) in den vielfältigen interdisziplinären und auch komplementären Konzepten zur individuellen und optimalen Behandlung ihrer Patienten. Nach dem Motto:
„Alles aus einer Hand, alles in diesem Ärzteverband.“
Folgende komplementäre Konzepte bieten wir als zertifizierte Schulung an: Procain-Basen-Infusion, Wirbelsäulen-Schmerz-Kur, Neuraltherapie, Sanfte Chirotherapie, MEDI-Taping, Triggerpunktbehandlung, Osteopathie, Matrix-Diagnostik (eigenes Labor), Matrixtherapie, Immuntherapien, Darmsanierung, Probiotische Therapien, Behandlung von Lebensmittelunverträglichkeit, Chelat-Therapie, Biologische Leberentgiftung, Schwermetallentgiftung, Orthomolekulare Medizin, Enzymtherapie, Aktiv-Programm, Sauerstoff-Aktiv-Programm, Regulations-Power-Kur, Intervallsauerstoff-Therapie, Hypnose, NLP, VNS-Analyse, Komplex-Homöopathie
Dieser Ärzteverband schult zusätzlich seine Mitglieder in der Optimierung der GOÄ-Abrechnung und auch die Mitarbeiter der Praxis werden von diesem Ärzteverband weitergebildet.
Warum gibt es die „ÄGP – Ärztegesellschaft für Gesundheitsmedizin und Prävention e.V.“?
Die ÄGP wurde bereits 1991 gegründet. Zu diesem Zeitpunkt nannte sie sich noch WGfBL (Wissenschaftliche Gesellschaft für Bioaktive Lebensführung). Grund für deren Gründung waren die damals schon zu erkennenden Zeichen eines Umdenkprozesses für die Erstattung von medizinischen Leistungen durch die KV. Von der einst propagierten „individuellen optimalen Medizin“ wendete man sich sukzessive ab und propagierte stattdessen die heutige „ausreichend notwendige Medizin“ als den erstrebenswerten Standard. Begründet wurde dies mit der sich abzeichnenden Kostensteigerung im Gesundheitswesen.
Um diese neue Einstellung gegenüber dem Arzt auch recht-fertigen zu können, hat man parallel hierzu mit der EMD (evidenzbasierten Medizin) neue Standards für die Akzeptanz einer Therapie wie auch der Verordnungsfähigkeit eines Medikamentes durch die GKVen geschaffen. Bewusst wurden die finanziellen Hürden so hoch gesetzt, (die hierfür not-wendigen Studien für ein Medikament liegen in der Regel heute zwischen 10 – 40 Mill. €), dass kleine und mittelständige Pharmafirmen diese Nachweise nicht erbringen können bzw. konnten. Denn diese neuen Standards betrafen dann nicht nur die Neuzulassungen, sondern auch die Nachzulassung von altbewährten Medikamenten. Damit galten diese als nicht evidenzbasiert und wurden vom Markt genommen.
Ähnlich verhält man sich gegenüber den „nicht Leitlinien konformen Therapieansätzen“ wie z.B. Naturheilverfahren, Homöopathie, Phytotherapie, ausleitende Therapie u.v.m. „Dabei ist das Fehlen eines RCT-Ergebnisses kein Nachweis der Unwirksamkeit. Aber diese triviale EbM-Asymmetrie wird oft nicht beachtet“ (siehe EBM Deut. Ärzteblatt Jg.100/Heft 33/15.8.03). Stattdessen wendet man heute mehr denn je den Grundsatz an: „Eine nicht evidenzbasierte Therapie wird nicht mehr als förderungswürdig anerkannt und somit nicht mehr honoriert. “Dieser Grundsatz wird leider auch mehr und mehr in der Rechtsprechung umgesetzt.
Akademie für Prävention und Gesundheit
Unserem Berufsverband „ÄGP“ ist die „Akademie für Prävention und Gesundheit – APG“ angeschlossen. Durch diese Akademie haben Sie den Vorteil, über die von uns angebotenen Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen Urkunden und Zertifikate zu erhalten oder das Gesundheitsdiplom zu erwerben. Diese können Sie dann als Alleinstellungsmerkmale marketingmäßig nutzen.
Damit Sie kein Einzelkämpfer sind, schulen wir auch Ihre Medizinischen Fachangestellten und übrigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in einem Ganztageskurs in denen von uns angebotenen Konzepten. Sie erhalten dann das Zertifikat „Gesundheitsassistent“. bzw. „Gesundheitsassistentin“.