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Long-COVID-Therapie

50 % aller Patienten, die wegen einer Corona-Erkrankung stationär behandelt wurden, haben noch viele Monate danach massive Beschwerden. Bei leichten COVID-19-Erkrankungen, die nur ambulant behandelt werden mussten, treten oft noch nach 6 Monaten Beschwerden auf. Die Ausprägung dieser Beschwerden korreliert meist mit der Schwere der Erkrankung.

Die häufigsten Beschwerden sind dabei Fatigue-Syndrom, Kopfschmerzen, Geruchs- und/oder Geschmacksverlust, Belastungsdyspnoe, Husten, Thoraxschmerzen, kognitive Defizite aber auch Ängste und depressive Verstimmung.

Ursachen dieser anhaltenden Beschwerden nach einer Corona-Infektion sind mitochondriale Störungen, Leberbelastung, latente Azidose, Gefäßentzündungen und Gerinnungsstörungen, Störung der Immunhomöostase, wie auch posttraumatische Belastungsstörungen.

Nach dem Prinzip „Selbstheilung individualisiert und optimiert unterstützen“ stellen wir in diesem Webinar Konzepte vor, die 

- die mitochondriale Energiegewinnung stärken, 

- durch Entgiftung die Leistungsfähigkeit der Leber steigert

- das Immunsystem stabilisieren

- der Chronifizierung einer Entzündung entgegen wirken 

- eine Übersäuerung ausgleichen. 

Zusätzlich wird die enorme Bedeutung einer guten Mikronährstoffversorgung für eine effektive POST-COVID-Therapie aufgezeigt, eine Diagnosemethode zur Erkennung von Matrixstörungen vorgestellt und über Therapien informiert, die kurzfristig depressive Verstimmungen und Angststörungen beseitigen können. 

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